SPÖ Gmünd | Vielen Menschen bleibt am Ende des Monats nicht mehr viel zum Leben

Gmünd: Mieten werden teurer, Abgaben und Lebenshaltungskosten strapazieren die Finanzen.

Die Angst in der Corona-Krise vor Jobverlust und Einschränkungen im täglichen Leben belasten viele Menschen auch in Gmünd. "Jetzt brauchen wir eine mutige, vorwärtsgewandte Politik - keine Erhöhung der Abgaben und Mieten.Wir brauchen Investitionen der Gemeinde, um Arbeitsplätze in Gmünd zu sichern - idealweise mit ökosozialer Handschrift. Wir brauchen verbindliche politische Ziele zum Beispiel die Belebung des Stadtplatzes und Schubertplatzes und einen Mietpreis-Stopp für die nächsten 4 Jahre“, so SP-Stadtrat Thomas Miksch.

"Das Leben der Menschen in Gmünd muss leistbar bleiben."

Wie man das Vertrauen verspielt.

SP-Stadtrat Michael Bierbach: „Man fragt sich, was mit der ÖVP los ist. Vor der Gemeinderatswahl hörte man: ‚Gemeinsam, miteinander‘. Nach der Wahl werden nicht einmal mehr ernsthafte Parteiengespräche geführt. Die Bürgermeisterin verweigerte selbst Sondierungsgespräche. Seitens der ÖVP wird nach der Gemeinderatswahl einfach die Zusammenarbeit aufgekündigt. Es gibt bis heute kein ausverhandeltes Arbeitsprogramm zwischen SPÖ und ÖVP. Zusammenarbeit auf Augenhöhe sieht anders aus – wir zeigen für diese Vorgangsweise der Bürgermeisterin die rote Karte. Vor der Gemeinderatswahl wurde noch die Rettung der ÖBB-Personenkasse verkündigt - nach der Wahl ist alles anders. Die Rettung der ÖBB-Personenkassa ist kein Thema mehr - diese wird, wahrscheinlich für immer, vom Gmünder Bahnhof verschwinden.“

„Vor der Gemeinderatswahl wurden Straßensanierungen beschlossen, Millionen an Krediten aufgenommen - es gab kein Halten. Fast wöchentlich werden türkise Schildchen in den lokalen Medien präsentiert - nach der Wahl und jetzt in der Corona-Krise scheint jegliche Euphorie verflogen. Projekte, die bereits beschlossen wurden, werden nicht begonnen, versprochene Investitionen nicht umgesetzt“, so SP Stadtrat Reinhard Langegger

Führen wir Gmünd gemeinsam wieder auf der Überholspur

„Gmünd soll eine Stadt sein, in der niemand allein gelassen wird. Eine Stadt, in der man sich darauf verlassen kann, dass man füreinander da ist. Eine Stadt, in der Chancengerechtigkeit gelebt wird – Gmünd, eine Stadt zum Leben und zum (Ver)lieben“, so SP Stadtrat Reinhard Langegger.

"Das ist unser Ziel, unsere Motivation, unsere Leidenschaft!

Zeigen wir miteinander und mit Selbstbewusstsein: Gmünd ist großartig!" so SP-Stadtrat Miksch abschließend.