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18.01.2024

Weninger/Pfister zu Mikl-Leitners Kitzbüheler Partynacht auf Steuerkosten: „Wie wenig Gspür kann man haben?“

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner lädt in Zeiten der Rekordteuerung zu einem teuren Luxusempfang des Landes Niederösterreich in Kitzbühel – und das alles auf Kosten der niederösterreichischen Steuerzahler*innen. „Après-Ski und Hüttengaudi auf Steuerkosten beweisen einmal mehr, wie wenig Gspür diese ÖVP NÖ hat!“, zeigt sich SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger fassungslos:

„Anstatt in den sozialen Wohnbau zu investieren, die Energiekosten zu senken und die Teuerung zu bremsen, zieht es die Landeshauptfrau vor, die Reichen und Schönen aus Landesmittel festlich zu bewirten.“

 

LAbg. Rene Pfister schlägt in dieselbe Kerbe und verlangt mit der Landtagsanfrage eine lückenlose Aufklärung rund um diesen pompösen NÖ-Empfang in Kitzbühel: „Es ist beschämend, sich mit dem Steuergeld von Menschen – von denen viele in Zeiten der Rekordteuerung nicht wissen, wie sie Miet- und Heizkosten berappen sollen – eine luxuriöse Partynacht zu gönnen! Dass Landbauer und seine FPÖ dazu schweigen, beweist darüber hinaus einmal mehr, wie ernst auch diese Partei es mit den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern meint. Das Wichtigste war es für Landbauer, dass er sich Landeshauptfraustellvertreter nennen darf und dafür ein stattliches Salär und ein schönes Büro bekommt.

Weninger kritisiert Après-Ski und Hüttengaudi auf Steuerkosten;SPÖ NÖ bringt Anfrage im Landtag ein, um Klarheit über die Verwendung von finanziellen Mitteln des Landes NÖ zu erhalten