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01.04.2022

Stadler/Fischer: Ein öffivernetzter Zentralraum als zukunftsfitte Alternative zum Auto

Zu einem Arbeits- und Vernetzungsgespräch lud SPÖ-Lilienfeld-Bezirksvorsitzender Christian Fischer, den St. Pöltner Bürgermeister und SPÖ-St. Pölten-Bezirksvorsitzenden Mag. Matthias Stadler nach Hainfeld ein. Neben der aktuellen Lage der Innenpolitik, war natürlich auch der Ukraine-Konflikt und die damit verbundene humanitäre Katastrophe großes Thema.


Ein „Dauerbrenner“ wurde ebenfalls ausführlich besprochen. Der schlechte Ausbau des öffentlichen Verkehrs innerhalb der Bezirke und die damit einhergehende dürftige Anbindung an die Landeshauptstadt. Hier knüpft die Informationskampagne „Genug gewartet“ an, mit der ein entsprechendes Öffi-Angebot gefordert wird. Der Startschuss der Kampagne erfolgte letzten Herbst im Bezirk St. Pölten und wurde nun auch auf den Bezirk Lilienfeld ausgeweitet. Mit einer Verteilaktion am 1. April machte die Lilienfelder Bezirks-SPÖ auf ihre Vision der Verkehrswende aufmerksam. „Die Wichtigkeit dieses Themas endet nicht an den Bezirksgrenzen. Für einen guten öffentlichen Verkehr im niederösterreichischen Zentralraum braucht es nicht nur eine Vernetzung von Strecken, sondern auch eine auf politischer Ebene“, so Fischer.


Foto: Frischer Wind nur beim Fototermin nach dem Gespräch – leider nicht im öffentlichen Personennahverkehr v.l.n.r.: Hainfelds Vizebürgermeister Andreas Klos, SPÖ-Lilienfeld-Bezirksvorsitzender Vzbgm. Christian Fischer, SPÖ-St. Pölten-Bezirksvorsitzender Bgm. Matthias Stadler sowie Hohenbergs Bürgermeister und SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Heinz Preus setzen sich für einen besseren Öffi-Ausbau ein.