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12.12.2024
Pfister zu FPÖ-Schweigen bei Gehaltsspenden: „Landbauer ist die personifizierte Unglaubwürdigkeit“

Wie heute in einem ORF-Bericht zu lesen ist, geben die blauen Landesregierungsmitglieder rund um Udo Landbauer keinerlei Auskünfte zu versprochenen Spenden infolge der höchsten Polit-Gehaltserhöhungen, die Österreich je gesehen hat. „Es war nicht anders zu erwarten! Wenn Udo Landbauer davon gesprochen hat, dass die FPÖ-Landesräte das Geld nicht ‚einfach so einsacken‘ werden, dann kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass sie genau das getan haben. Wenn nicht, soll Landbauer Beweise liefern. Eine Überweisungsbestätigung herzuzeigen, sollte kein Ding der Unmöglichkeit sein“, traut SPÖ-LAbg. Rene Pfister den FPÖ-Landesregierungsmitgliedern keinen Millimeter über den Weg:
„Das Einlösen von Versprechen, Handschlagqualität und Ehrlichkeit sind für die Blauen in der Regierung Fremdwörter.“
Anders ist es auch nicht zu erklären, dass Landbauer und Co. vor der Landtagswahl noch eine Standortgarantie für Niederösterreichs Spitäler oder bspw. den Vollausbau des Klinikums Gänserndorf gefordert hatten, erinnert Pfister: „Heute wollen sie nichts mehr von ihren Zusicherungen wissen und sind nicht bereit, sich vom medial bekannt gewordenen Schließungs-Papier klar zu distanzieren und etwa den SPÖ-Anträgen zur Standortsicherung der Spitäler zuzustimmen.“
Einzig die SPÖ-Landesregierungsmitglieder Sven Hergovich und Ulrike Königsberger-Ludwig spendeten ihre Gehaltserhöhungen an ein kostenloses Nachhilfeprojekt: Über 12.400 Euro kommen so einem sozialen Projekt zugute.
Vage Behauptungen ohne Beweise untermauern die Fadenscheinigkeit von Landbauer, Luisser, Rosenkranz und deren FPÖ-Konsorten