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28.03.2022

LHStv. Schnabl und Bgm. Knabel bei Schlüsselübergabe einer Reihenhausanlage in Waidmannsfeld-Neusiedl

Das Projekt beinhaltet 20 Reihenhäuser zu je etwa 100 Quadratmetern. Fünf Reihenhauszeilen mit je vier Wohneinheiten entstehen so auf einem Grundstück mit 4.382 Quadratmetern. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf etwa 5,8 Millionen Euro. Außerdem ist das Projekt als naturnahes Wohnen ausgestaltet, in Niedrigenergiebauweise errichtet und beinhaltet für jedes Haus eine Luft-Wasserwärmepumpe sowie eine Photovoltaikanlage.

 

Schnabl zeigt sich erfreut – gemeinsam mit dem Wohnbauträger, der gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H. rund um den gf. DI Christof Anderle - den Niederösterreicher*innen wieder ein Objekt übergeben zu können, da ein breites Angebot an Wohnraum auch dazu beiträgt, die Mieten auf leistbarem Niveau zu halten: „Unser Anliegen muss es sein, mit großen und innovativen Schritten in Richtung ‚leistbares Leben‘ gehen – ein zentraler Bereich dabei ist erschwingliches Wohnen. Die Politik ist gefordert, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, die NiederösterreicherInnen in einem Bereich zu entlasten, der einen enormen Kostenfaktor im Haushaltsbudget darstellt.“ Schnabl bedankt sich auch herzlich bei Bgm. Andreas Knabel, der mit seiner Gemeindeführung stets bemüht ist, den Bürger*innen ‚ein gewisses Mehr‘ – mit bspw. der Möglichkeit für die Kinder und Jugendlichen vier Skigebiete gratis zu nutzen – zu bieten und es so auch schafft, Bürger*innen weit über die Bezirksgrenzen hinaus für seine Gemeinde zu interessieren. So seien drei Familien aus Baden bzw. Wien unter den Neuzuzüglern.

 

Bürgermeister Mag. Andreas Knabel zeigt sich stolz und ergänzt: „Wir möchten einerseits den jungen Menschen die Möglichkeit eröffnen, in ihrer Heimatgemeinde zu bleiben und andererseits auch neue Waidmannsfelder*innen gewinnen, die den Charme unserer Gemeinde zu schätzen wissen.“

 

Unberührte Natur, Gastfreundschaft und ein reichhaltiges Angebot an Sport- und Freizeiteinrichtungen erwarten die Bürger*innen, neben der sozialen Einstellung der Gemeinde, die erst vor Kurzem wieder die Aufstockung des Heizkostenzuschusses des Landes um 250 Euro beschlossen hat, um die Teuerungswelle einigermaßen abzufedern.