Hauptinhalt

06.09.2022

Matthias Stadler eindrucksvoll als SPÖ Vorsitzender im Bezirk St. Pölten bestätigt

Dass die Sozialdemokratie im Bezirk St. Pölten eine starke politische Kraft ist und in zahlreichen Städten und Gemeinden das vollste Vertrauen der Bevölkerung genießt, hat sich dieses Wochenende wiederum eindrucksvoll gezeigt.

 

Über 300 Delegierte waren aufgerufen, den Vorsitzenden und den Bezirksvorstand der SPÖ Bezirksorganisation St. Pölten neu zu wählen. Eindrucksvolle 96,60 % bestätigten die Arbeit des Hauptstadtbürgermeisters Matthias Stadler für die SPÖ im Bezirk.

 

In seinem Grundsatzreferat ging der Stadler auf die drängenden Fragen einer echten Mobilitätswende, den Ausbau der Schieneninfrastruktur sowie die Errichtung neuer Bahnhaltestellen zwischen Traisen und dem St. Pöltner Hauptbahnhof ein.

 

„Wir brauchen nicht nur dringend die Elektrifizierung, um unseren Ansprüchen im Hinblick auf Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit zu entsprechen, sondern auch den zweigleisigen Ausbau auf der Traisentalbahn“, verlieh Stadler dem SPÖ Konzept einer S-Bahn für den niederösterreichischen Zentralraum Nachdruck.

 

Auch ein deutliches Signal im Bildungsbereich sendet die SPÖ Bezirk St. Pölten von ihrer Konferenz aus. Mit der starken Geschlossenheit der St. Pöltner Vertrauenspersonen der Arbeitnehmerorganisationen fordern alle Abgeordneten, Gemeindemandatare, GewerkschafterInnen, PädagogInnen und KinderfreundInnen eine Volluniversität in der niederösterreichischen Landeshauptstadt.

 

„Wir wissen, dass wir ausgezeichnete Talente in Niederösterreich haben, die ihr Wissen und Qualifikation auf universitäres Niveau bringen wollen und können. Nach 100 Jahren ist es höchst an der Zeit, so wie andere Bundesländer auch, eine staatliche Universität nach Niederösterreich, und zwar in die Landeshauptstadt zu holen“, erklärte Stadler das Ziel der SPÖ im Bezirk St. Pölten.

 

Als erster Gratulant stellte sich der Landesparteivorsitzende Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl zur Konferenz in St. Pölten ein. Er betonte in seiner Rede die Bedeutung von starken Kommunen und der ArbeiterInnenbewegung für die Unterstützung der Menschen, die vor den horrenden Teuerungen stehen und auf die Kraft und Hilfe durch die öffentliche Hand angewiesen sind. 

 

Photocredit: Werner Jäger