Hauptinhalt

22.08.2022

Die ÖVP ist beim Klimaschutz auf der Seite der Wirtschaft und nicht auf der Seite der Menschen

 

Die ÖVP und deren Klientel ist anscheinend nicht intelligent genug zu verstehen, dass auch die Wirtschaft massiv von Klimakatastrophen betroffen ist, und dieses kurzfristige Denken innerhalb weniger Jahren zu starken finanziellen Verlusten für Alle führen wird.

 

Die Gefahren steigen jedes Jahr bedrohlich, ob bei Dürre, Unwetterkatastrophen, Starkregen, Austrocknen von Seen, Verschwinden von Gletschern, Steinschlag oder Ernteausfällen.

 

Die täglichen Kosten für die Menschen in Österreich steigen auch aufgrund der eintretenden Klimakatastrophe.

 

Auch die Kosten für Schäden aus der bereits eintretenden Klimakatastrophe steigen jedes Jahr bedrohlich, und werden zukünftig entweder nur durch massive Erhöhung von Versicherungsprämien bezahlt werden können, oder Schäden werden unversicherbar.

 

Der ÖVP ist aus reiner Klientelpolitik jedoch nicht bereit, ein von der Bevölkerung gefordertes, verbindliches Klimaschutzgesetz zu beschließen.

 

Ein Schutz der Bevölkerung vor Katastrophen ist aber eine der wichtigsten Aufgaben einer Regierungspartei.

 

Der Arbeitskräftemangel in Österreich ist auch auf das Versagen der ÖVP beim Asylwesen und der Integration zurückzuführen. Niemand versteht, weshalb gut integrierte Familien abgeschoben werden. Arbeitswillige und lernbereite Menschen, die in Gemeinden gut integriert wurden sind für den österreichischen Arbeitsmarkt wichtig. Vielleicht sollte die ÖVP einmal darüber nachdenken, warum viele Branchen kein Personal finden, und endlich einmal Ursachen bekämpfen statt Showpolitik zu betreiben.

 

Aber vielleicht wünscht sich die ÖVP ja Katastrophen, damit manche Weltgegenden unbewohnbar werden, eine Völkerwanderung einsetzt und sich ein ÖVP Innenminister eine Mauer um Österreich bauen kann, um als großer Held gefeiert zu werden.

 

Intelligent, zukunftsfähig und nachvollziehbar ist die ÖVP Politik, die anscheinend nur von Werbefachleuten bestimmt wird, schon lange nicht mehr.

 

 

Dieser Beitrag im Ö1 Morgenjournal zeigt es an Hand des ÖVP Klimasprechers