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01.12.2021

Der massive Preisanstieg bei Energie und Treibstoff wird zur Herausforderung der Bevölkerung

Die kalte Jahreszeit wird zusehends teurer. Bis zu 22,8 % beträgt die Steigerung zum Vorjahr.

Preistreiber sind Heizöl und Sprit, so liegt der Anstieg beim Heizöl bei 60,8 %, Gas 15,6 % und bei Treibstoff Diesel 34,8 % und 29,4 % bei Superbenzin enorm hoch. Beim Strom liegt die Preissteigerung bei 9,6 % (Quelle Österr. Energieagentur EPI).


"Für unsere Bürgerinnen und Bürger im Bezirk wird es zunehmend schwerer, die anfallenden Treibstoff- und Energiekosten zu bewältigen. Besonders für diejenigen, die sich jetzt schon an der Grenze zur Armut befinden." beschreibt SPÖ Bezirksvorsitzender LAbg. Mag. Christian Samwald die kritische Situation. "Für Alleinerziehende und BezieherInnen von Mindestpensionen war es bisher schon kein leichtes Unterfangen, die Kosten zu decken. Dazu kommen jetzt noch jene, die mit schweren Lohneinbußen durch Kurzarbeit oder überhaupt ohne Job versuchen, die Krise zu bewältigen."

 

"Es wäre mehr als dringend, dass unsere Bundesregierung auf diese Problematik reagiert!" fordert Samwald. 

 "Die Entscheidung, Heizrechnung bezahlen oder eine warme Mahlzeit darf in unserem Land einfach nicht im Raum stehen. Diese Grundbedürfnisse muss sich jeder ohne Schwierigkeiten leisten können."

 

 

 

Samwald: "Anstieg der Energiepreise lassen eine warme Wohnung und die Fahrt in die Arbeit zum Luxus werden!“